Schneesportwoche 26. Jan. bis 04. Feb. 2007 |
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Kleine Nachlese |
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Schnee*
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Eine Auswahl gelungener SchneesportgeweiheBlitzgeweih Wundergeweih Röhrender Hirsch Anstandsgeweih |
Wir sind wieder da! |
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Hier
gibt es Bilder zu sehen!
Schneesportwoche der Peter-Ustinov-Gesamtschule vom Freitag, dem 26. Jan. bis Sonntag, dem 04. Feb. 2007
Das Ende einer Dienstreise: praktisch alle Mitfahrer sind zufrieden, wenn auch müde, in Monheim angekommen. Bloß Dennis hat sich den Fuß gebrochen, beim Aussteigen aus dem Bus als er Monheimer Boden berührte. Jetzt beantragen wir die nächste Fahrt für das Jahr 2008.
Und so fing alles an.
Nach unserer ersten Fahrt im Jahr 2006 haben wir den Marsch durch die Gremien angetreten und mit pädagogischen Argumenten sowie dem Bericht von unseren guten Erfahrungen mit der ersten Schneesportwoche das positive Votum der Schulkonferenz erhalten, auch 2007 eine Fahrt für interessierte Zehner- und Elferschüler durchführen zu können.
Nachdem sich eine Gruppe von dreißig interessierten Schülerinnen und Schüler gemeldet hatte, stand der Durchführung der Fahrt nach Zell am See in Österreich nichts mehr im Weg. Als sich jetzt auch noch vier Väter, Herr Firneburg, Herr Fischer, Herr Lange und Herr Kurschildgen bereit fanden, die Fahrt zu begleiten, konnte die Sache ja nur noch gelingen. Zu guter Letzt kam noch Frau Bendel als weitere begleitende Lehrkraft ins Team; die Sache konnte ihren Lauf nehmen.
Es hieß Reiseverträge auszuhandeln und abzuschließen, Geld einzusammeln, Skiausrüstungen zu organisieren, einen Elternabend durchzuführen, eine Skitheorieeinheit abzuhalten, mit einem Konvoi von Elternautos nach Köln-Weiler zur Anprobe und zur Ausleihe der Skiausrüstungen zu fahren, um dann endlich nach einem dreiviertel Jahr Vorlauf mit dem Bus nach Österreich fahren zu können.
Als es dann endlich losging, hatte es wochenlang nicht geschneit. Es war warm gewesen. Die Bedenken, dass aus der Schneesportwoche eine Bergwanderwoche werden müsste, waren nur mit größter Gelassenheit und Zuversicht zu ignorieren. Und siehe da: gerade am Tag unserer Abfahrt begann es zu schneien. Berechtigte Bedenken, ob wir überhaupt bei den plötzlich ungünstigen Straßenverhältnissen fahren könnten, wurden laut. Wir fuhren dennoch planmäßig und Dank routinierter und sicherheitsbewusster Busfahrer ohne Zwischenfälle in einer Nachtfahrt vom Freitag auf den Samstag bis zum Ziel nahe dem Zeller See, das wir am frühen Vormittag erreichten.
Bereits auf der Fahrt zeichnete es sich ab und wurde dann in den nächsten Tagen offenbar: die Gruppe war prima. Die Mädchen und Jungen gingen freundlich, rücksichtsvoll, lustig ohne Jahrgangsklüngel und ohne Rivalität zwischen Zehnern und Elfern miteinander um. Dieser soziale Umgang bewährte sich dann auch in den Skikursgruppen.
Am ersten Tag, dem Sonntag, schneite es. Endlich hatten wir Winter und waren mitten drin im Winterwetter. Sicherlich war das bereits ein gutes Erlebnis zu spüren, dass es kein schlechtes Wetter gibt, wenn man zureichend bekleidet ist. Wir wurden nicht im Mindesten gehindert, aus dem zunächst verschneiten Tag einen guten Tag zu machen. Die Konzentration besonders der Anfänger galt all den neuen Eindrücken, dem Sportgerät, den ersten Schritten auf Skiern, dem Aufsteigen, dem Rutschen, dem Bremsen und dann der ersten Liftfahrt, dem Ein- und Aussteigen aus dem Sessellift, dem Schneepflug, dem Bogenfahren, dem Schnellerwerden, dem Abstoppen.
Schon in der ersten Mittagspause war für alle klar, dass es Spaß gemacht hatte. Wir bildeten an diesem Nachmittag bereits fünf Leistungsgruppen. Diese Gruppen betreuten wir von da ab wie bereits im Vorjahr im Reihumverfahren, d. h. jeder Erwachsene kam im Lauf der Woche mit jeder Leistungsgruppe zwei- bis dreimal zusammen. Dadurch entstand ein zunehmend vertraulicher Umgang innerhalb der Großgruppe und in der Folge entwickelte sich ein überaus angenehmes Gruppenklima.
Noch am Nachmittag des ersten Tages legte sich der Schneefall. Die Wolken rissen auf und die Sonne gab den Blick frei auf die großartige schneebedeckte Bergkulisse rund um die Schmittenhöhe. Diesem großartigen Natureindruck konnte sich niemand entziehen. Die Sache war durch, hier war einfach ein Supererlebnis.
Der Erfolg in sportlicher Hinsicht zeichnete sich dann auch bald ab. Die Anfänger lernten so engagiert und diszipliniert, dass es bereits nach drei Tagen möglich war, mit ihnen die meisten Liftanlagen und Pisten, die zur Verfügung standen, sicher und ohne Ängstlichkeit zu befahren. Am Ende der Schneesportwoche waren alle Anfänger in der Lage, zügig, kontrolliert und geländeangepasst zu fahren und machten ausnahmslos eine gute Figur.
Die Fortgeschrittenen Skifahrer und Snowboarder kamen nicht nur was den Spaßfaktor anbelangt auf ihre Kosten, sondern entwickelten sich sichtbar zu routinierten fortgeschrittenen Skiläufern.
Das allgemeine Zufriedenheitspotential mündete in einem ruhigen Selbstbewusstsein dieser großen Gruppen, die nach außen eine Stimmung aggressionslosen Spaßes vermittelte. Die Gruppe stellte sich überaus positive dar Â? einzelne lässliche Sünden sollen hier unerwähnt bleiben.
Die sportliche Auslastung durch das Skilaufen hatte zur Folge, dass die Ankündigung des Programmpunktes Â?NachtrodelnÂ? auf allgemeine Spannungs- und Lustlosigkeit stieß. Mit einem Tag Verspätung kam er dann aber doch zur Ausführung und erwies sich letztendlich trotz einer langen, steilen und schweißtreibenden Bergwanderung wegen der anschließenden rasanten Schlittenabfahrt für die meisten als tolles Erlebnis und als Bereicherung der Schneesportwoche um eine weitere Aktivvariante.
Wie war das Wetter, wie war der Schnee? Diese Frage wurde zu Hause am häufigsten gestellt. Antwort: Entgegen allen Befürchtungen waren die Schneeverhältnisse nicht zuletzt wegen der Unterstützung durch eine ausgedehnte Beschneiungsanlage gut, für die allgemeine Schneelage in den Alpen sogar optimal. Bis auf den Schneefall am Anfang und am Ende der Woche, der aber jeweils nur einen halben Tag anhielt, hatten wir überwiegend warmes und sonniges Wetter. Wir hatten also Gelegenheit alle Seiten des Naturerlebnisses in den Bergen kennen- und schätzen zu lernen.
Zum Glück und vielleicht gerade weil alles weitestgehend harmonisch verlief, brauchten wir keine nennenswerten Verletzungen zu beklagen, wäre da nicht die Sache mit Dennis gewesen, der sich beim Aussteigen aus dem Bus und beim Betreten Monheimer Bodens den Fuß brach. Zumindest er lachte am nächsten Tag über dieses Missgeschick. Die Lehre daraus: auch das Gehen auf Gehwegen birgt ein nicht zu unterschätzendes Gefahrenpotential.
Ralf Grießmann
P. S. Unser Tagesablauf: - Wecken um 6:50 Uhr - Frühstück um 7:30 Uhr - Lunchpaket zubereiten, Skisachen vorbereiten - Abfahrt des Busses um 8:41 Uhr - Auffahrt auf den Berg um 8:55 Uhr - Morgens drei und nachmittags eineinhalb bis zwei Stunden Skikurs - Fahren in Gruppen in den Zwischenzeiten - Talfahrt gegen 16:15 Uhr - Treffen an der 'Kuh' im Tal um 16:30 Uhr - Rückfahrt um 16:45 Uhr - Duschen, Umziehen - 19:00 Uhr Abendessen -
Nachbesprechung des Tages, - 22:30 Uhr Kehraus |
Letzte Informationen (13.01.07) |
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Bitte von jetzt ab alle Informationen und Fragen direkt an mich in der Schule richten.Hier eine Packliste. Bettwäsche ist nicht erforderlich. Und hier können wir noch einmal nachschauen, wie die Skibedingungen sind. Reisedaten
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Wochenplan |
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Schulkonferenzbeschluss(30.03.06) |
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Am 30.03.06 hat die Schulkonferenz die Skifreizeit 07 genehmigt.
Dabei hat sie festgehalten, dass möglichst nur hinreichend leistungsstarke Schüler,
von denen man sicher sein kann, dass sie den verpassten Unterrichtsstoff nachholen
können, an der Fahrt teilnehemen sollen.
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ZiK Gruppenreisen Europa GmbH · Postfach 1463 · 45704 Datteln Peter-Ustinov-Gesamtschule Ihre Ansprechpartnerin Herrn Ralf Grießmann Frau Amancay Groll Falkenstraße 8 Telefon (0 23 63) 39 01 -420 40789 Monheim Telefax (0 23 63) 39 01 -999 info@zik-gruppenreisen.de 28.02.06 Angebot Skiurlaub in ÖsterreichSehr geehrter Herr Grießmann,
vielen
Dank für Ihr Interesse an unsere Reiseveranstaltungen.
Nachstehend
übersenden wir Ihnen unser Angebot für Ihre geplante
Skireise. Transferfahrt im modernen LUXUS – Fernreisebus ab/an Ihrem Heimatort mit 2 Nachtfahrten Anfallende Straßenbenutzungs-und Personenbeförderungsgebühren in Österreich 7 x Übernachtung in Mehrbettzimmern 7 x Vollpension 6 Tage Schüler-Skipass im Skigebiet Schmittenhöhe (6 in 7 Tagen) 2 Begleitpersonen zahlen den Schülerskipreis (weitere Erwachsene zahlen einen Aufpreis) kostenloser Skibus ab der Unterkunft in das Skigebiet Fackelwanderung mit tollem Ausblick über Zell am See Doppel-oder Einzelzimmer je nach Verfügbarkeit für die Begleitpersonen ohne Aufpreis
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Unterkunft
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Unterbringung
erfolgt in Doppelzimmern mit Dusche sowie Mehrbettzimmer, 3-6 Betten,
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einer Teilnehmerzahl von ca. 50 Personen sind Sie alleine im Haus
untergebracht.
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Haus verfügt über einen schönen
Aufenthaltsraum, SAT-TV, Video, beheizter Skiraum,
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Hobbyraum, große Spiel-und Liegewiese, Liegestühle,
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beheiztes Schwimmbad befindet sich im Ort, nur 10 Gehminuten vom Haus
entfernt.
In
der Nähe befindet sich eine beleuchtete Naturrodelbahn,
Fackelwanderungen werden vom Haus
geführt.
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Angebot ZIK Reisen |
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Geschichte: |
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Sehr geehrter Herr Grießmann,
danke für Ihre Nachricht. Momentan warte ich noch auf die neuen Preise für den Skipass. Die Preise für 2006/2007 werden voraussichtlich zum Ende dieser Woche veröffentlicht. Von der Unterkunft habe ich bereits die Rückmeldung, dass noch genügend Zimmer für Ihren gewünschten Zeitraum frei sind.
Ich würde gerne noch bis zur Veröffentlichung der Preise warten um Ihnen ein konkretes Angebot unterbreiten zu können.
Vielen Dank für Ihr Verständnis!
Mit freundlichen Grü?ßn
Amancay Groll
-------- Original Message --------
Subject: AW: Re-2: Skifreizeit 2007 (20-Feb-2006 12:30)
From: rgriessmann@gesamtschule.sandberg.de
To: groll.amancay@zik-gruppenreisen.de
> Sehr geehrte Frau Groll,
>
> nein, 25 Schüler, sonst wird der Betreuungsschlüssel unübersichtlich;
> au??ß hatte ich im letzten Jahr Probleme die Anzahl zusammen zu bekommen.
>
> Ich werde ja nicht immer drei Eltern dabei haben können wie in diesem Jahr.
> Wenn ich dann evt. zwei oder drei Personen mehr mitnehmen kann, wäre das
> gut. Ich kann es aber jetzt noch nicht zusagen.
>
> Gru??
>
> Ralf Grie??mann
>
>
> -----Ursprüngliche Nachricht-----
> Von: groll.amancay@zik-gruppenreisen.de
> [mailto:groll.amancay@zik-gruppenreisen.de]
> Gesendet: Freitag, 17. Februar 2006 14:16
> An: rgriessmann@gesamtschule.monheim.de
> Betreff: Re-2: Skifreizeit 2007
>
>
> Sehr geehrter Herr Grie??mann,
> ich bin gerade dabei Ihr Angebot vorzubereiten. Ich wollte mich noch
> erkundigen, ob es auch möglich wäre (gesetzt des Falls es melden sich
> genügend an), dass mehr Personen mitfahren würden. Da es sich um die
> Hauptsaison handelt, wäre es den Besitzern der Unterkunft lieb, wenn das
> Haus mit mehr Personen ausgelastet wäre. Ist es eventuell möglich, dass Sie
> mit mehr Personen fahren können? Sie haben auch schon angemerkt, dass es an
> der Beheizung natürlich nicht scheitern soll!
>
> Ich freue mich auf eine kurze Rückmeldung von Ihnen!
>
> Vielen Dank und ein schönes Wochenende!
>
> Mit freundlichem Gru??,
>
> Amancay Groll
> ZIK Gruppenreisen Europa GmbH
>
> -------- Original Message --------
> Subject: Re: Skifreizeit 2007 (13-Feb-2006 15:02)
> From: groll.amancay@zik-gruppenreisen.de
> To: rgriessmann@gesamtschule.monheim.de
>
> > Sehr geehrter Herr Grie??mann,
> >
> > vielen Dank für Ihre Rückmeldung zu der Reise im Januar.
> > Gerne unterbreiten wir Ihnen für 2007 ein neues Angebot. Bitte teilen Sie
> > mir für folgende Punkte noch kurz Ihre Wünsche mit, so dass ich Ihnen ein
> > optimales Angebot unterbreiten kann:
> >
> > 1. Bitte geben Sie mir die ungefähre Teilnehmerzahl an (wie viele Schüler,
> > wie viele Begleitpersonen)
> > 2. Verstehe ich Sie richtig, dass sie ein Angebot nur für das Skigebiet "
> > Schmittenhöhe" für "6 Tage in 7 Tagen fahren" wünschen? Oder möchten Sie
> > gleich den Skipass für 8 Tage (27.01.-03.02.) inkludiert haben?
> > 3. Möchten Sie noch zusätzlich Programmpunkte angeboten bekommen?
> >
> > Ich freue mich auf Ihre Nachricht und verbleibe mit freundlichen Grü??en
> >
> > Amancay Groll
> > ZIK Gruppenreisen Europa GmbH
> >
> > -------- Original Message --------
> > Subject: Skifreizeit 2007 (13-Feb-2006 10:02)
> > From: rgriessmann@gesamtschule.sandberg.de
> > To: groll.amancay@zik-gruppenreisen.de
> >
> > > Liebe Frau Groll,
> > >
> > > ich muss dieses Jahr früher agieren als zuletzt, um die Skifreizeit 2007
> > > ordnungsgemä?? durch die Lehrer- und die Schulkonferenz bringen zu
> können.
> > >
> > > Am besten passte es uns so:
> > > Abfahrt abends Freitag, den 26.01.07
> > > Rückfahrt abends Samstag, den 03.02.07
> > >
> > > Skipass Sonntag, den 27.01.07
> > > bis Samstag, den 03.02.07
> > >
> > > Im Gebiet "Schmittenhöhe" gibt es kostenneutral gegenüber dem Gebiet
> > > "Kitzsteinhorn" einen Skipass "6 Tage faheren in 7 Tagen". Diesen Pass
> kann
> > > ich dann vor Ort um einen Tag zum Preis von 7,50 ?/Schülerr verlängern.
> > >
> > > Wir haben das jetzt mit Hilfe des Vermieters vor Ort genau so geregelt.
> > >
> > > Das Resum?I unserer Fahrt ist zu finden unter www.aragri.de dort das Menü
> > > Fächer/Sport/Ski wählen.
> > > Hier ein Auszug aus der Agenda für die nächste Fahrt.
> > >
> > > Unterkunft und Verpflegung war OK für den Preis. An der Beheizung des
> > > Hauses
> > > müsste noch gearbeitet werden.
> > > Wenn wir also in dasselbe Haus gehen, dann muss der Vermieter 2??°
> drauflegen.
> > >
> > >
> > > Ob wir wieder mit ZIK - Reisen fahren, müssen erst die Angebote dieses
> > > Veranstalters ergeben.
> > > Wir werden einen stundengenauen Wochenplan bei Vertragsabschluss
> > > vereinbaren, der keine Planungs- und Versorgungslücken enthält.
> > > Wir werden eine vertraglich vereinbarte Mietpauschale für das
> Skimaterial
> > > bei der Anmeldung nennen.
> > >
> > > Sehen Sie sich in der Lage uns ein Angebot zu machen.
> > >
> > > Mit freundlichen Grü??en
> > >
> > > Ralf Grie??mann
> > >
> > >
>
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Mein Mail-Wechsel mit ZIK-Reisen. Mal sehen, was draus wird.
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Vorbereitung zur Genehmigung und Durchführung einer Skifreizeit |
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Weitere
Informationen zum Thema Skifreizeit finden sich auf meiner
Internet-Seite Liebe Eltern, liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Schülerinnen und Schüler, wir haben in diesem Schuljahr zum ersten Mal eine Skifreizeit auf Freiwilligkeitsbasis für Schülerinnen und Schüler des 10. und 11. Jahrganges durchgeführt. Unter'm Strich waren alle Beteilgten der Auffassung, dass die Fahrt ein Erfolg war. Viele Schüler haben mir zurückgemeldet, dass ihre Erwartungen vollständig eingelöst oder gar übertroffen wurden und dass man so etwas unbedingt wiederholen sollte. Eingedenk etlicher skeptischer Stimmen über das Genehmigungsverfahren im letzten Schuljahr, will ich jetzt rechtzeitig mit dem Mitwirkungsverfahren beginnen und dafür alle mir zur Verfügung stehenden Informationen vorlegen. Hier nun einige Bemerkungen zur pädagogischen Begründung einer Skifreizeit. Grundsätzlich haben Sportfreizeiten im Unterschied zu anderen Wanderfahrten ein sehr großes Eigenrealisationspotential (deutsch: sie bieten jedem einzelnen Schüler die Möglichkeit, selbst dem eigenen Vermögen entsprechend aktiv zu sein, sich zu spüren und sich intensiv zu bewegen). Eine Skifreizeit erschließt für viele, die die Berge im Winter nicht kennen, eine ungeahnte Naturerfahrung, die einen markanten Kontrapunkt zum winterlichen Stadtalltag bietet. Für viele Menschen ist dieses Initialerlebnis motivbildend, etwas zu leisten, um sich selbstständig vergleichbare Erlebniswelten zu erschließen. Unter den Gleitsportarten ist das Skilaufen und das Snowboarden wegen der Liftunterstützung und der dadurch sorglos zu vernichtenden Höhenmeter hervorragend geeignet, sensationelle Gleiterlebnisse zu vermitteln, die sich auf höchst angenehme und positive Weise in ein Selbststärkungsgefühl der Persönlichkeit umsetzen. Die klassen- und begrenzt jahrgangsübergreifende Zusammensetzung der Gruppe verzahnt die Klasse 10 mit der Klasse 11. Und sie schafft völlig neue, positive Begegnungsperspektiven über die Klassengrenzen hinaus, die geprägt von einem positiven Gruppen- und Sporterlebnis auch in die Schule zurückscheinen. Ich bitte Sie und Euch um Unterstützung bei der Abstimmung in der Schulkonferenz zu Gunsten der Durchführung der Skifreizeit 2007. MfG Ralf
Grießmann
Liebe Frau Groll, ich muss dieses Jahr früher agieren als zuletzt, um die Skifreizeit 2007 ordnungsgemäß durch die Lehrer- und die Schulkonferenz bringen zu können.
Am besten passte es uns so: Abfahrt abends Freitag, den 26.01.07 Rückfahrt abends Samstag, den 03.02.07 Skipass Sonntag, den 27.01.07 bis Samstag, den 03.02.07 Im Gebiet "Schmittenhöhe" gibt es kostenneutral gegenüber dem Gebiet "Kitzsteinhorn" einen Skipass "6 Tage fahren in 7 Tagen". Diesen Pass kann ich dann vor Ort um einen Tag zum Preis von 7,50 €/Schüler verlängern. Wir haben das jetzt mit Hilfe des Vermieters vor Ort genau so geregelt. Das Resumé unserer Fahrt ist zu finden unter www.aragri.de. Dort das Menü Fächer/Sport/Ski wählen. Hier ein Auszug aus der Agenda für die nächste Fahrt.
Sehen Sie sich in der Lage uns ein Angebot zu machen. Mit freundlichen Grüßen Ralf Grießmann
Die Busfahrt begann am Freitag um 21.00 Uhr alle Schüler waren sehr aufgeregt und haben sich gefreut. Wir waren ca. 10 Stunden unterwegs. Dann folgte die Zimmeraufteilung. Zuerst schien es Probleme zu geben, doch dann war letztendlich jeder zufrieden! Den ganzen Samstag hatten wir zu unserer freien Verfügung. Einige der Gruppe blieben in den Zimmern zum ausruhen, andere freuten sich über den 1,50 m hohen Schnee. Sonntag war der 1. Skitag. Wir Schüler wurden in Gruppen aufgeteilt: Skianfänger, Fortgeschrittene und Snowboader. Als Anfänger war es zuerst etwas ungewohnt, aber die meisten fanden doch schnell Halt auf den Skiern. Mittags haben wir uns immer zu einer Mittagspause getroffen! Am ersten Abend fielen alle kaputt ins Bett. In den nächsten Tagen, gewöhnten wir uns immer mehr an das Skifahren und jeder verbesserte seinen Skifahrstil. Dienstagabend haben wir eine Fackelwanderung gemacht. Einige bekamen eine Fackel und leuchteten den anderen den Weg auf den Hausberg. Wir machten Schneeballschlachten und Hamburger (alle werfen sich auf eine Person in den Schnee) und sogar die Lehrer waren dabei. Mittwochabend waren wir Rodeln! Mit Schlitten ausgerüstet stiegen wir mit einem 3 km langen Fußweg auf den Berg. Zur Belohnung war die Abfahrt super lustig! An den Abenden zu Hause haben wir Karten gespielt und zusammen Spaß gehabt. Am Freitag haben wir eine Ralley gemacht, bei der wir das Skigebiet durchforsten mussten! Über diese Ralley gingen die Meinungen sehr auseinander. Vielen hat sie Spaß gemacht, andere fanden sie nicht so toll. Total cool war, dass wir so viele Leute kennen gelernt haben. Wir hoffen, dass diese Fahrt für die nächsten Jahrgänge weiterhin stattfindet. Sie war ein voller Erfolg. Lisa H., Undine S., Marc B., Niklas F., Lars S., Liane F. (alle 10.6)
Es war nicht anders zu erwarten. Auch diese Woche ist vorbei und die Schule hat uns wieder. Wie mir scheint hat es fast allen gut gefallen. Sieht man einmal von einigen Hals- und Ohrenschmerzen und sieht man einmal von Lisas Innenbandzerrung ab, so war die Woche doch alles in allem rundum gelungen. Zunächst konnten wir Dank des unnachgiebigen Einsatzes von Herrn Fischer erreichen, dass unser Skiabo vom ungünstigeren Kitzsteinhorn auf das Skigebiet Schmittenhöhe umgeschrieben wurde. Wir fanden dort eine ungeahnte Menge von Pisten für alle Könnensstufen vor. Das Skigebiet hat alle begeistert. Der Veranstalter hatte für den Samstag vor der Abfahrt keinen Pensionsaufenthalt und keinen Skipass vorgesehen. Dieses anfangs noch ungeklärten Problem konnten wir zu unserem Glück im Skigebiet Schmittenhöhe zu einem günstigen Preis lösen. Wir waren nach Verhandlungen in der Lage den Schülern für insgesamt 10.00 € einen zusätzlichen Skitag und zusätzlich eine Nachtrodelpartie anzubieten. Überhaupt schienen mir die beiden Aktivabende, wir haben neben dem Rodeln noch eine Fackelwanderung gemacht, sehr gut angekommen zu sein. Erstaunlich war, dass unsere Ski- und Snowboardfahrer abends noch die Energie aufbrachten immer wieder wilde Tiefschneegedränge zu veranstalten. Dabei bildeten sie Menschenhaufen, wobei jeder nur mit dem Ziel auf einen vorhandenen Haufen sprang, den letzten, der vor ihm gesprungen war auch noch zu bespringen. Herrliche Bilder menschlischer Geselligkeit und kompakter Ordnung entstand so schneegefedert in immer neuen Variationen und Konstellationen. Das Ski- und Snowboardfahren selbst entwickelte sich zum Glück wesentlich ruhiger, zielführiger und geordneter. Der größte Teil der Gruppe bestand aus Skianfängern, die ohne Ausnahme am Ende der Woche in der Lage waren eine mittelschwere Pisten mit offener, paralleler Skiführng zu befahren. Sportlich gesehen war das ein voller Erfolg für alle Beteiligten. Dank unseres günstigen Betreuungsverhältnisse war stets zu Kurszeiten auch für die Betreung und Anleitung der Fortgeschrittenen gesorgt. Die Konstellation der drei mitgefahrenen Eltern, Frau Scholz-Lange, Herr Kurschildgen und Herr Fischer mit den begleitenden Lehrern Herrn Fischer und mir schien mir besonders gücklich zu sein. Es gab keinen Dissens, keine Unstimmigkeiten, kein Missverständnis, das nicht ausgeräumt worden wäre. Kurz: eine prima Gruppe, die mir viel Spaß gemacht hat. Wie geht's nun weiter? Ich werde nun als nächstes für die nächste Lehrer- und die nächste Schulkonferenz ein Exposé erstellen, um mit der Vorbereitung der nächste Fahrt rechtzeitig beginnen zu können. Einige Eckpunkte will ich hier schon einmal zusammentragen:
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